Schamanische Methoden


Um die Seele zu heilen, müssen wir uns in die Tiefe unserer Seele wagen, dorthin wo wir noch nie waren, um unsere innersten Geheimnisse zu erforschen. Hier begegnen uns Bilder, Mythen, Archetypen und Rätsel. Wir erweisen verdrängten und abgespaltenen Anteilen unseren Respekt, indem wir uns unseren Gefühlen und Ängsten stellen. Wenn es uns gelingt, sie in Liebe anzunehmen, können wir sie integrieren, und das kann zu positiven Veränderungen in unserem Leben führen.

  • Sand-Bild
  • Spirit-Walk
  • Krafttier-Reise
  • Illumination
  • Seelenrückholung
  • Extraktion
  • Ahnenarbeit
  • Sterbebegleitung

Illuminations-Prozess:

In einem heiligen Raum werden schwere Energien aus den Chakren und dem leuchtenden Energiefeld entfernt, die für psychische oder somatische Beschwerden beim Klienten sorgen. Sie sammeln sich an sogenannten ``Abdrücken´´, die durch psychische Verletzungen in der Vergangenheit entstanden sind. 

Dabei können spontane Bewegungen oder Muskelzucken auftreten, wenn in den Muskeln und Zellen gespeicherte Erinnerungen aufsteigen. Auch Bilder und Gefühle dürfen an die Oberfläche des Bewusstseins treten. Das Transportmittel ist der Atem des Klienten. 

Bei der Illumination wird der Abdruck im betroffenen Chakra mit purem Licht überschrieben und in diesem Licht gebadet.

Wenn ein Abdruck und seine Schlacken beseitigt sind, steht dem Klienten mehr Energie zur Verfügung, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

 

Seelenrückholung

  • Schamanische Reise in die Unterwelt.
  • Aufspüren von abgespaltenen Anteilen.
  • Lösen von überholten, einschränkenden Seelenverträgen.
  • Geschenk aus der Kammer der Gnade.
  • Suche nach dem Krafttier des Klienten zur Unterstützung der Integration des Seelenanteils.

Extraktion von kristallinen Objekten

  • Abtasten des Leuchtenden Energiefelds
  • Herausziehen der schweren Energien
  • Entfernen des Objekts, auffüllen mit Licht und verschließen der energetischen Wunde
  • Illumination des Chakras

Extraktion von flüssigen Fremdenergien, Entitäten und Seelen

Das können Seelen sein, die sich nach dem Tod nicht von hier lösen können, und sich an uns geheftet haben.

Oder es sind Entitäten, die sich in Momenten der Unbewusstheit (Alkohol, Drogenrausch, Narkose, Unfall, Kontrollverlust) an unser System angedockt haben, uns als Wirt benützen und sich von unserer Lebensenergie nähren. 

Das kann bei uns zu einer Persönlichkeitsveränderung führen: Wutausbrüche, Angst, Panikattacken, negatives Denken und schädigendes Verhalten.

Die Befreiung von der Entität oder Seele wird als Erleichterung empfunden, man fühlt sich fitter und lebendiger, ist wieder Herr*in im eigenen Körper. Eventuell verschwinden auch somatische Symptome.

 

Ahnenarbeit

  • Wertschätzung der mütterlichen und väterlichen Ahnenlinie.
  • Bewusstwerdung der positiven Anteile und Verbindungen.
  • Dankes-Ritual.
  • Anleitung zur Herstellung eines Ahnenaltars.

Schamanische Sterbebegleitung

  • Der Fluss des Lebens: Rekapitulation und Vergebung
  • Die Erlaubnis zum Sterben geben
  • Die letzten Rituale: Die Todesspirales

Wenn wir einem geliebten Menschen dabei helfen möchten, mit seinem Leben in Frieden abzuschließen, können wir ihn dabei unterstützen, sein Leben zu rekapitulieren, indem wir ein guter Zuhörer, ein mitfühlender ``Zeuge´´ werden. Das hat eine große reinigende Kraft.

Auch Vergebung ist ein wichtiges Thema in Bezug auf einen friedvollen Tod. Sich selbst vergeben, Familienangehörigen oder Freunden. Vielleicht will der Sterbende noch Jemanden um Vergebung bitten?

Die Erlaubnis zum Sterben kann sehr befreiend wirken. Der Sterbende darf loslassen, ohne sich Sorgen um die Hinterbliebenen machen zu müssen. Er muss nicht um sein Leben kämpfen, sich daran festklammern und unnötig leiden. Das macht es leichter für ihn und seine Angehörigen.

Bei der Durchführung der Todesspirale werden nach dem physischen Tod die Chakren in einer bestimmten Reihenfolge geöffnet und der Lichtkörper vom physischen Körper gelöst. Die Seele wird ins Licht begleitet.

Der Sterbeprozess ist immer ganz individuell und so ist die jeweilige Begleitung in Absprache mit der sterbenden Person und ihren Angehörigen. Abschiedsrituale beziehen sich auf die Persönlichkeit, die Religion oder spirituelle Zugehörigkeit des Sterbenden, und sind eingebettet in das Leben und die Interessen und Vorlieben der Person.

 

Die Todesspirale kann auch im Rahmen einer Abschieds-Zeremonie nach dem Ableben eines geliebten Haustieres vollzogen werden. Dieser Vorgang wird vom Tierfreund als sehr tröstlich empfunden. Besonders empfehlenswert bei vom Tierarzt eingeschläferten Tieren oder Unfallopfern.